Jaja, ich weiß schon, was ihr jetzt sagt: "Weihnachtsgeschenk? Vier Wochen nach Weihnachten? Bisschen spät ...". Aber es ist ein ganz besonderes Geschenk. Eines, das es tatsächlich geschafft hat, mir an Heiligabend vollkommen die Sprache zu verschlagen. Und eines, das so schwer ist, dass ich es nach den Feiertagen nicht im Zug mit nach Hause transportieren konnte. Und eine Art Erbstück ist es auch noch!
Meine Mum musste schließlich einspringen und mir das heilige Geschenk mit dem Auto hinterherfahren. Das war letztes Wochenende und seitdem bin ich ganz ungeduldig und möchte es auch hier endlich vorstellen.
Wenn mir allerdings jemand gesagt hätte, dass Tageslicht im norddeutschen Winter so dermaßen rar ist und man selbst Mittags um 12 kaum zumutbare Lichtverhältnisse zum fotografieren findet, hätte ich das mit der Blogeröffnung vielleicht in den Hochsommer verlegt.
So kam es, dass ich mitten am Tag direkt vor der Balkontür herumsprang und alle Lampen und Leuchten mobilisieren musste, die ich finden konnte, um der Kamera schlussendlich erfolgreich vorzugaukeln, dass es taghell wäre.
Aber zurück zum Geschenk. Tadaaa, hier ist es:
Samstag, 25. Januar 2014
Mittwoch, 15. Januar 2014
Bunt, bunter, Quasten!
Vor einem Jahr hätte ich nicht im Traum daran gedacht, dass es mich glücklich, ja schon fast seelig, machen könnte, zu Hause zu sitzen und zu "basteln". Und noch viel, viel weniger darüber auch noch einen Blog zu schreiben. Das DIY-Fieber hat mich von einem Tag auf den anderen gepackt – einfach so. Ich weiß auch gar nicht mehr, was der Auslöser war, aber es muss eine so schöne Idee gewesen sein, dass ich es einfach nachgebastelt habe und schwupps, schon war es um mich geschehen.
Ich werde hier regelmäßig über eigene DIY-Projekte berichten, aber auch mal tolle Ideen vorstellen, die ich im Netz oder anderswo aufschnappe.
Ich werde hier regelmäßig über eigene DIY-Projekte berichten, aber auch mal tolle Ideen vorstellen, die ich im Netz oder anderswo aufschnappe.
Sonntag, 12. Januar 2014
Leuchtturm Ahoi!
Ich bin immernoch noch ganz aufgeregt, wegen dem neuen Blog. Herrje, ist das alles spannend! Diverse Themen für kommende Posts gibt es auch schon, aber für den ersten "richtigen" fehlen mir ein paar Bilder die erst noch geschossen werden müssen. Damit das hier derweil aber nicht so leer aussieht, gibt es einen kleinen Eindruck vom heutigen Radelausflug an der Elbe.
Nach einem herrlich ausgiebigen Frühstück und einer weiteren Einweisung in mein neues Lieblingsspielzeug und zukünftiges Bloggerwerkzeug "Canon G12 Powershot" ging es mit den Rädern runter zur Elbe. Bis zum Wasser brauchen wir keine 10 Minuten – perfekt um sich am Wochenende einfach mal spontan die Elbluft um die rote Nase wehen zu lassen. Die Sonne lockte nicht nur uns nach draussen. Die Rad- und Wanderwege waren voller sonnenhungriger Großstädter.
Meist fahren wir einfach kreuz und quer und wissen gar nicht so recht wo wir landen werden. Heute hatten wir unterwegs jedoch einen herrlichen Ankerpunkt gefunden, der uns sofort verriet wo wir waren: der Wittenbergener Leuchtturm.
Nach einem herrlich ausgiebigen Frühstück und einer weiteren Einweisung in mein neues Lieblingsspielzeug und zukünftiges Bloggerwerkzeug "Canon G12 Powershot" ging es mit den Rädern runter zur Elbe. Bis zum Wasser brauchen wir keine 10 Minuten – perfekt um sich am Wochenende einfach mal spontan die Elbluft um die rote Nase wehen zu lassen. Die Sonne lockte nicht nur uns nach draussen. Die Rad- und Wanderwege waren voller sonnenhungriger Großstädter.
Meist fahren wir einfach kreuz und quer und wissen gar nicht so recht wo wir landen werden. Heute hatten wir unterwegs jedoch einen herrlichen Ankerpunkt gefunden, der uns sofort verriet wo wir waren: der Wittenbergener Leuchtturm.
Samstag, 11. Januar 2014
Auf die Plätze, fertig ...
... LOS!!
Man, man, man, das hat jetzt aber auch gedauert! Seit einer gefühlten Ewigkeit schon lese ich mich munter durch die Bloggerlandschaft. Ich bastel DIY-Ideen nach, hol mir Inspirationen fürs Abendessen und freue mich wie ein Kind, wenn ein neuer Interior-Shop vorgestellt wird, in den ich anschließend mein ganzes Geld tragen darf.
Mindestens genauso lange frage ich mich schon, ob das eigentlich auch was für mich wäre – bloggen. Und dann habe ich kürzlich bei sodapop design ein tolles Motiv entdeckt: "Bloggen ist das Gegenteil von alles für sich behalten."
Man, man, man, das hat jetzt aber auch gedauert! Seit einer gefühlten Ewigkeit schon lese ich mich munter durch die Bloggerlandschaft. Ich bastel DIY-Ideen nach, hol mir Inspirationen fürs Abendessen und freue mich wie ein Kind, wenn ein neuer Interior-Shop vorgestellt wird, in den ich anschließend mein ganzes Geld tragen darf.
Mindestens genauso lange frage ich mich schon, ob das eigentlich auch was für mich wäre – bloggen. Und dann habe ich kürzlich bei sodapop design ein tolles Motiv entdeckt: "Bloggen ist das Gegenteil von alles für sich behalten."
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